ARTlantica Umwelt- und Bildungszentrum/Algarve


Ökologische, energieautarke Landschaftssiedlung als Antwort auf die Entleerung des ländlichen Raumes und des Klimawandel und deren Folgen für Portugal



                                                   ARTlantica-Jugenddorf-Kampagne


1. Zusammenfassung

Angesichts drohender globaler Umweltkrisen, wie die Klimaveränderung, die zunehmende Reduzierung des Regenwassers, die Entwaldung und Versteppung immer größerer Landstriche, die Bodenerosion und die Verknappung nicht erneuerbarer Ressourcen steht außer Frage, dass sich das Leben und die Wirtschaftsweise in den nächsten Jahren massiv verändern muss.

  • Nur ein umsichtiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, der Schutz des Ökosystems und eine ausgewogene soziale Gestaltung der Gesellschaft können eine nachhaltige zukunftsorientierte Entwicklung gewährleisten.

Das im Folgenden beschriebene ARTtlantica-Zentrum erstellt ein innovatives Pilot und Demonstrationsmodell für eine weitgehend autarke, nachhaltige und umweltschonende Siedlungsform für die sonnenreichen Gebiete Südeuropas.

Die international ausgerichtete deutsche ARTlantica i.G.G.", eine Siedlung-Genossenschaft, plant in der Algarve im Südwesten der Insel die Errichtung eines ökologischen Umweltschutzprojektes für den naturnahen Eco- und Bildungstourismus auf einem mindestens 2.5 ha großen Gelände in Naturbauweise in der Gemeinde Vila do Bispo.

Es entstehen Bau- und Landwirtschafts-, Kultur- und Jugend-Initiativen, die den Aufbau des Umweltzentrums möglichst in Eigenleistung und in Kooperation mit den lokalen wirtschaftlichen Aktivitäten voranbringen.


  • Umwelt- und Bildungszentren haben sich in der Vergangenheit bis heute als Erfolgsmodelle für neu entstehende Landschaft-Siedlungen behauptet. Sie ziehen Menschen an, die sich für Wiederaufforstung und für nachhaltige landestypische Baumkulturen, wie Korkeichen und Lorbeerbäumen als Waldschutzmaßnahmen unter Einbeziehung europäischer Fördergelder einsetzen.

Die bereits vorhandenen Aktivitäten der Gemeindeverwaltung zur Förderung des Umweltschutzes, z.B. im Schulbereich (Eco Escola) erfahren mit dem Projekt eine Ergänzung und Verstärkung, da für den Waldschutz und die dafür notwendigen Bauten europäische Fördergelder zur Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft, des lokalen Eco-Tourismus, der Infrastruktur und der Bildung beantragt werden.



  • Die ARTlantica i.G.. als Projektträger möchte mit lokalen und international bekannten Umwelt- und Bildungsaktivisten, sowie Künstlern eine Kolonie auf dem sehr abgelegenen Grundstück gründen, das dem Projekt für eine ökologisch, sozial und gemeinschaftlich ausgerichtete Nutzung zur Verfügung gestellt wird.

  • Das geplante bauliche Zentrum beabsichtigt mit einer Neuinterpretation und Revitalisierung der traditionellen, typischen Holzbauweise ein europäisches Förder- und Modellprojekt für eine nachhaltige Bau- und Siedlungsweise zu schaffen, das als Entwicklungsmodell für den vernachlässigten ländlichen Raum Vorbildcharakter auch für andere strukturschwache Gemeinden Europas besitzt.




1 Entwicklungsstufe:

Bau der aus fünf Eco-Gebäuden bestehenden Siedlung, die als Umwelt-Informationszentrum und gleichzeitig als Seminar- und Ausbildungszentrum (Umwelt-Ranger) für naturnahen Eco-Tourismus und als Keimzelle für den weiteren Dorfausbau fungiert

  1. Entwicklungsstufe: Bau der ersten 5 Genossenschaftsgebäude als Bungalows

  2. Entwicklungsstufe: Bau weiterer 10 Genossenschaftsgebäude als Eco-Bungalows



Warum ist das „ARTlantica-Dorf" für die Gemeinde Vila do Bispo attraktiv?

  • Die Gemeinde Vila do Bispo erfährt mit dem neuen ARTlantica-Ausbildungdorf eine ökonomische, soziale und kulturelle Belebung. Das dafür zu verwendende Siedlungsgelände wird mit einer vorbildhaften naturnahen, ökologischen und die Landschaft schonende Architektur in Naturbauweise inkl. eines ökologischen Energie- und Wasserversorgung-Konzept bebaut.


Da
s Artlantica-Entwicklungsmodell für den ländlichen Raum verfolgt folgende Ziele:

  • Einbeziehung von Umweltbelangen in die Raum- und Bebauungsplanung

  • Optimierung von neuen, aber bereits entwickelten „sauberen" Technologien zur Energieversorgung, den Gartenbau, die Landwirtschaft und das Bauen.

  • Verbesserung des kommunalen Angebots im Gesundheits-, Bildungs- und im ökologischen Baubereich

  • Förderung des Umwelt- und des Ökotourismus

  • Stärkung der Wirtschaftskraft mittels Schaffung von Arbeitsplätzen in verschiedenen Businessbereichen (Gästehaus- und Restaurantbetrieb, Forst- und Bioreservat, Sport-, Kunst-, Bildungs-, Energie- und Gesundheitszentrum)

  • Einbindung lokaler wirtschaftlicher Betriebe (Geschäfte, Restaurants, Inneneinrichtungen, Gartenbetriebe,Tischler, Klempner, Maurer, Sanitär- und Elektrofachbetriebe).

  • Verbesserung in allen Lebensbereichen durch mehr Freiheit und Autarkie


Vorteile für die Gemeinde

  • Das vorliegende Konzept beinhaltet gesundheitliche, soziale und ökologische Aspekte. Dies bringt nicht nur den Bewohnern des Ökodorfes, sondern auch der umliegenden Nachbarschaft viele Vorteile.

Das Dorf wird reges Interesse bei Öffentlichkeit und Medien wecken. Dadurch ergibt sich für die Gemeinde, die da Ökodorf beherbergt, ein starker Imagegewinn und Werbeeffekt. Dies wirkt sich positiv auf den Fremdenverkehr aus. Neben dem Umsatz, die die Besucher erbringen, liefern auch die im Ökodorf integrierten gewerblichen Betriebe einen Beitrag zur Gewerbesteuer.

  1. Das Dorf bietet bei der Genehmigung von Bebauungsflächen einen wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Wohnsiedlungen:

  2. Die auf durch-grünten Wohnen und de Reduktion von versiegelten Flächen basierende Siedlungsstruktur schafft zugleich die nach Bauordnung erforderlichen ökologischen Ausgleichsflächen.

  3. Die Bewohner und die Gesundheits- und Bildungstouristen werden mit ihrer Kaufkraft einen wichtigen Impuls zum wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Gemeinde

  4. Die damit einhergehende wirtschaftliche und kulturelle Belebung der Gemeinde Das geplante Resort greift bestehende kommunale Planungen auf und passt sich ihnen zum Schutz der Natur mit einer die natürlichen Ressourcen schonenden Landschaftssiedlung an.





Randbedingungen

Die Sozialstruktur der umliegenden Gemeinden ist gekennzeichnet durch Abwanderung bedingte Überalterung der Bevölkerung mit relativ geringem Bildungsstand und mit geringer Kaufkraft. 

Die Wirtschaftsstruktur ist geprägt von Einzelhandel, Kleingewerbe, Tourismus und Gastronomie.



Folgen der Einrichtung des ARTlantica-Zentrum


  • Durch die Kombination von natürlicher, erdbebensicherer Bau- und Energietechnologie,  eines innovativen Siedlungs- und Brandschutzsystems, der genossenschaftlich organisierten und betriebenen Geschäftsbereiche, entsteht ein kulturell lebendiges und wirtschaftlichen Erfolg versprechendes Gemeinwesen mit Vorbildcharakter für zukunftsorientierte und naturnahe Siedlungen (Wasserkreislauf-Bewirtschaftung, Aufforstung landestypischer und bedrohter Baumarten, vorbeugender Waldbrandschutz, Sanfter Öko-Tourismus), insbesondere durch:

  1. Verbesserung des kommunalen Angebots im Gesundheits-, Bildungs- und im ökologischen Baubereich durch Seminarbetrieb sowie internationalen Natur- und Gesundheitstourismus

  2. Stärkung des kommunalen Steueraufkommens durch Zuzug einkommens- bzw. kaufkraftstarker Besucher und Residenten aus dem überwiegend westeuropäischen Ausland.

  3. Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen für die Einwohner der Gemeinde .

  4. Partizipation der Gemeinde an EU-Fördergeldern, die das Management des ARTlantica-Resort im Rahmen der geltenden EU-Förderprogramme beantragen wird (EFRE- Gesundheits- und Bildung-Infrastrukturförderung).

  5. Partizipation der Gemeinde am ARTlantica-Franchisekonzept:

  6. Nach erfolgreicher Einführung des Pilot-Projektes als Entwicklungsmodell für den ländlichen Raum wird es anderen interessierten europäischen Kommunen zur Belebung ihrer Dörfer und Gemeinden angeboten.

  7. Jugend-Ausbildung: Die Jugend der Gemeinde erhält im Aus- und Weiterbildungszentrum eine qualifizierte Berufsausbildung im ökologischen Handwerk, in nachhaltiger Garten-, Land-, Wasser- und Forstwirtschaft sowie in ökologischer Wirtschaftsführung und im Naturheilkundebereich. Im Anschluss an ihre Qualifizierung können die Jugendlichen im Resort einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in den Wachstumsbranchen „Gesundheit & Wellness" sowie „Ökologisches Bauen & Siedeln" erhalten.


Das Bebauungskonzept: Ökologische Bauweise & Bauen mit der Natur

  • Wir planen die Erstellung einer Campus ähnlichen Anlage mit Naturbauten auf mindestens 2.5 ha Siedlungsland mit dezentral verteilten Gebäuden als aufgelockerte ökologische Landschaftssiedlung.

Das Bebauungskonzept des geplanten Ökodorf sieht eine dorfähnliche Anlage mit dezentral angelegten Bungalows vor, die insgesamt 25 Wohneinheiten umfassen. Feuerlösch- und Badeteich steigern die Attraktivität auf dem zukünftigen Siedlung-Grundstück.


Den Ortskern der Siedlung bildet in Anlehnung an den traditionellen Dorfkern das Bildungszentrum mit seinem Seminartrakt, dem Gästehaus und dem Natur-, Löschwasser- und Badeteich.

 Darum herum ordnen sich die Wohnhäuser, vielfach mit Blickkontakt zum Zentrum.

Jeweils fünf Wohneinheiten sind ringförmig zu einer Einheit zusammengefasst, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern. Auf ein "Einfluten" der Landschaft in die Siedlung wurde großen Wert gelegt, so dass ein enger Kontakt mit der Natur entsteht.



  • Entwurfsziel ist weitestgehende Energie-, Wasser- und Abwasser-Autarkie der Siedlung. Diese wird über die Permakultur erreicht. Für den Anbau ist keine separate Fläche vorgesehen, vielmehr belebt die Permakultur die gesamte Siedlung. Auf diese Weise entsteht ein differenziertes, grünes Siedlungsbild.
  • Die Natur wird nicht an den Rand gedrängt, sondern dient als Gestaltungselement. Neben dem ästhetischen Aspekt erhöht sich die Qualität des Mikroklimas innerhalb der Siedlung, was besonders in Anbetracht der hohen Sommertemperaturen in Südportugal anzustreben ist.

Die Bebauung

  • Ein Teil des zukünftigen Siedlungs-Grundstücks wird als gepflegter Naturpark angelegt, der den Resort- Bewohnern und -Besuchern, sowie den Bewohnern der umliegenden Gemeinden als Erholungsgebiet dient. 
  • Bei der Gestaltung der Bungalows ging das ARTlantica-Team neue Wege. Zu den Grundelementen traditioneller Bauweise fügt es neue runde Formen und Kuppeln und viel Liebe zum Detail hinzu. Eine typische Raumaufteilung sieht einen geräumigen offenen Wohnbereich, ein Schlafzimmer, ein Bad und einen Arbeitsbereich vor.

  • Natürliche Materialien wie Lehm, Ziegel, Holz und Kork werden bevorzugt, da sie zum wohn gesunden Raumklima beitragen. Das ArtTechnics-Lehm-Klimakonzept, das sich mit der Entwicklung von Energie sparenden und gesunden Alternativen zu Klimaanlagen in Privathaushalten beschäftigt, unterstützt dieses Konzept.


ARTlantica- Haustypen: z.B. Domhaus-Bausystem

  1. langjährig bewährtes Bausystem

  2. Wärmeisolation

  3. Schalldämmung

  4. Erdbebensicherheit


Solares- Energiekonzept

Photovoltaik, Solare Stromerzeugung, „ArtTechnics- Lehmklimaelemente"


Bauträger

Die Gebäude werden von der zu gründenden genossenschaftlich organisierten deutsch-portugiesischen Bauträgergesellschaft in ökologischer Bauweise nach deutschen Standard individuell nach den Wünschen der Nutzer erstellt und fachgerecht gemäß dem Bauleistungskatalog in erdbebensicherer Bauweise ausgebaut.


Langjährige Erfahrungen im Bereich der Niedrigenergie- und Lehmbauweise verhalfen zu einem neuen Baukonzept, das speziell die klimatischen Bedingungen vor Ort berücksichtigt. Für die Wahl der Baumaterialien waren ihre gesunden, thermischen und isolierenden Eigenschaften, sowie die Attribute Schönheit, Haltbarkeit und Kosten ausschlaggebend.


wenige standardisierte Elemente:

  • eingeschossige Hauskörper mit flach geneigtem Satteldach

  1. Nebengebäude mit flachem Pultdach

  2. stark geneigte, angelehnte Glas- oder Verandavorbauten

  3. miteinander verkettete Gebäude; z.B. im Halbkreis angeordnete Wohneinheiten

  4. Sonnenhöfen in Richtung Südosten mit Glasvorbauten

  5. Autos bleiben außerhalb der Siedlung

  6. Häuser werden in Holzrahmenbauweise erstellt

  7. Holzheizungen in Form dezentraler Grundöfen

  8. Solarbetriebene „ArtTechnics-Wandheizungen"

  9. dezentrale Blockheizkraftwerke



ARTlantica-Europäische Siedlungsgenossenschaft


  • Das Zentrum wird aufgrund der internationalen Ausrichtung in der Rechtsform einer Europäischen Genossenschaft geführt (ARTlantica e.G.).

  • Betreiber/Investoren, die Genossenschaftsanteile erwerben, erhalten Natur-Renditen; in Frage kommende Investitionen:



ARTlantica-Ökonomie und -Finanzierungsmodell


Für Grundstückskauf, Sanierung der Gebäude und Neubauten sowie die Kultivierung der Freiflächen ist normalerweise ein hohes anfängliches Investitionsvolumen zu erwarten, das mit folgenden Finanzierungsmodell realisiert werden kann:

  • 20% Eigenmittel (Eigenkapitalbildung über die Zeichnung von Genossenschaftsanteilen

  • 20% Förderung für ein ökologisches Gesamtkonzept inkl. Versorgung, Energie, Bau und Erschließung

  • 40% externe Investitionen in baubiologische, gemeinschaftlich genutzte Immobilien durch private Investoren und Beteiligungsgesellschaften sowie Fördergelder der EU (EFRE-Public Private Partnership)

  • 20% teils zinsgünstige Kredite für Ökoprojekte

Einnahmequellen der Bewohner und Betreiber der Ökosiedlung

  • Den laufenden Ausgaben von Zinsen, Tilgung, Betriebskosten und Lebenshaltungs-Kosten stehen folgende Einnahmequellen gegenüber:
  • Das Gästehaus wird so konzipiert, das ein kostendeckender Betrieb durch Seminargäste, langfristige Vermietungen, Bewohner auf Probe und Urlauber möglich wird.

  • Das umfangreiche Wissen von Dorfbewohnern im Bereich Gesundheitswesen und Ökologie wird durch ein großes Seminarangebot nach außen transferiert.

  • Ernteland, Gärtnerei und Bioladen werden aufgrund des minimierten Arbeitseinsatzes für Pflege und Ernte der Permakultur-Produkte ebenfalls kostendeckend arbeiten können.

  • Das Dorf bietet günstige Voraussetzungen für die Ansiedlung von Gewerbe, Handel und Dienstleistung, die ökologisch oder gesundheitlich orientiert sind. Die Arbeitskräfte dieser betriebe sollen möglichst im Dorf wohnen. Beispiele dafür sind Praxen für Naturheilkunde, Planungsbüros für Energietechnik, Baubiologie und Architektur (Naturbauweise), Holzwerkstätten, Baumärkte etc.

  • Vollwertrestaurant mit Produkten aus eigenem Anbau.


Kooperationspartner der ARTlantica-Genossenschaft erwerben mit Ihrer Einlage eine direkte Anbindung an die zusätzlich geplanten Wohn-, Siedlungs-Modelle in Portugal und Deutschland.



Zeitplanung für die einzelnen Entwicklungsmaßnahmen


1. Phase (2020-2022:

  1. Durchsetzung des Baugenehmigungsverfahrens, Beantragung der EU-Fördergelder (EFRE)

  2. Gründung der „ARTlantica- Bauträger Lda." und der europäischen Partner-Genossenschaft „ARTlantica e.G“. mit Sitz in Berlin/Deutschland und Algarve/Portugal

  3. Vorbereitung der Infrastruktur (Strom, Wasser, Wegenetz)

  4. Eco Lodge-Musterhaus (Spiralhaus mit Kuppeldach)


2. Phase (2022-2024):

  1. Energiepark

  2. Eco-Lodge-Campus, Teil A (10 Bungalows)

  3. Forst- und BIO- Agrarpark

  4. Bildungs- u. Seminarzentrum „Escola Ecologica"


3. Phase (2025 - 2030):

  1. Jugend- Dorf „Apache"

  2. Eco-Lodge-Campus, Teil B (15 Bungalows)



    Zielgruppen:

  1. Auszubildende von europäischen Berufsschulen für Handwerk, Wald- und Forstwirtschaft
  2. Vereine und Genossenschaften aus den Bereichen Jugendberufsbildung,  Handwerk, Wald- und Forstwirtschaft
  3. Lokale und regionale portugiesische Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Verbände





copyright 2020 - Dipl.-Ing. Jürgen Schmidt -
                               

 Christstraße 32 A in 14059 Berlin - 

 

Tel.: 0049 30 60401600



Kommentare

  1. Hallo Jürgen,
    ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude bei Deinen Projekten.
    Ich hatte in den letzten Monaten wenig Glück. Ich hatte drei
    Beerdigungen - zwei davon sind mir sehr nahe gegangen.
    Ich bin auch 70 Jahre alt - sieht mir aber nicht an. Aber solche
    Projekte, die Du stemmst, sind zuviel für mich - und für ein
    Jugenddorf bin ich eh zu alt.
    Liebe Grüsse
    Undine

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